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Belletristische Religionskritik II

Von Pessoa und Brecht über Sciasca und Jandl bis zu Carrère und Houllebecq

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

A. Grieser: »Die Götter sind eine Funktion des Stils«. Schöne Literatur als Medium von Religionskritik am Beispiel des Drama in Leuten von Fernando Pessoa – B. Spies: »Aber wie kann das nicht sein, das so betrügen kann?« Die Auseinandersetzung des Lyrikers Bertolt Brecht mit Sprache und Denkweise des religiösen Glaubens – T. Schneider: Theologie der Enthemmung. Zur Kritik von Religion in Hermann Ungars Roman Die Verstümmelten – U. Berner: »Der Gott der Rechthaber«. Das frühe Christentum aus der Sicht von Hans Erich Nossack – E. Locher: Innozenz III. und Franz von Assisi oder: Die Macht der Institution und die Kraft des Verzichts – P. Ladwig: Ein ungerechter Gott. Die Häresien des Sizilianers Leonardo Sciascia – F. Vidal: Über Ernst Jandls religionskritische Lautpoesie – J. P. Mautner: »Die wandelnde Pieta«. Religion im Mikrokosmos von Josef Winklers Novelle »Natura morta« – T. Keller: Schwebende Spiritualität. Das Reich Gottes und Yoga von Emmanuel Carrère – K. Wolfinger: Okkultes und Satanisches. Einige Überlegungen zur Religionskritik im Ausgang von Michel Houellebecqs Roman Vernichten – A. Gulden: Die Leidinger Hochzeit.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8260-8866-7 / 978-3826088667 / 9783826088667

Verlag: Königshausen u. Neumann

Erscheinungsdatum: 30.11.2024

Seiten: 288

Auflage: 1

Herausgegeben von Horst Junginger, Richard Faber

ca. 48,00 € inkl. MwSt.
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