Über die Macht, über die Parteilichkeit und über andere Phänomene im sozialen Geschehen
Philosophisch fragen, gesellschaftlich denken, pädagogisch handeln - kulturell medial sozial Band 4
Produktform: Buch Geklebt
Die kritische Distanz, das prophylaktische und korrigierende
Arbeiten mit Blick auf Missstände und soziale Fehlentwicklungen
gehören zum Berufsethos der Sozialpädagogen und Sozialarbeiterinnen.
In den Beiträgen der Studierenden wird der
eigene Berufsstand auf den Prüfstand gestellt und politisch
nachgedacht. Sei es die Problematik der Macht, die ein Mensch
benötigt, um autonom und verantwortlich handeln zu können,
sei es die Aufdeckung der Absurdität einer ökonomisieren Welt
des Bildungs-, des Gesundheits- und des Sozialsystems, wo der
Mensch nicht mehr im Mittelpunkt des Interesses steht.
In fiktiven Dialogen werden Zwiegespräche gehalten über die
Profession der Sozialarbeit und über Akteure in der Zeit des
Nationalsozialismus – letztlich über das verantwortliche und
unverantwortliche Handeln von Menschen.
Der kulturelle Blick wird von Studierenden der Sozialarbeit
eingenommen, wenn sie über die Endlichkeit des Lebens
und die mangelnde Sichtbarkeit des Todes in unserer Gesellschaft
schreiben. Die pädagogisch-therapeutische Perspektive
schließlich findet sich ebenso in einer Arbeit der Kultur- und Medienpädagogikweiterlesen
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