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Über die „Unfehlbarkeit“ des Papstes

Geschichte eines Dogmas

Produktform: Buch

Das Buch stellt eine der größten Gaben für die gegenwärtige westliche Christenheit dar, welche sich seit vielen Jahrhunderten in einer Verfinsterung der offenbarten authentischen Praxis der Kirche befindet und im gnadenlosen Chaos eines bedrückenden anthropozentrischen Daseins erstickt. Vater Georgios vollbringt eine unerschrockene Analyse der Ereignisse, die zum „Unfehlbarkeitsdogma“ des Papstes führten: Der Papst überschreitet die Grenzen des Primats in der Kirche, stellt sich über die Kirche, bewegt sich letztlich aus der Kirche heraus. Darin befindet sich auch die Tragik der fanatischen Anhänger der Unfehlbarkeit, welche mit diesem Dogma unwiederbringlich der westlichen Christenheit und der heiligen Angelegenheit der Einheit großen Schaden zufügten. Mit der Infallibilität entfremdete sich die römisch-katholische Kirche unwiderruflich und verwandelte sich in eine „Ideologie“, eine „Weltanschauung“, in ein „System” weltlicher Verstaatlichung, in ebendieses, das unter dem Begriff „Papismus“ verstanden wird. Der zweite Teil des Buches beinhaltet die erstmals in deutscher Sprache veröffentlichten und theologisch brisanten Unionsenzyklika In suprema Petri Apostoli sed von Papst Pius IX. und das Antwortschreiben der östlichen Patriarchen auf dasselbe.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9632105-7-0 / 978-3963210570 / 9783963210570

Verlag: Edition Hagia Sophia

Erscheinungsdatum: 05.12.2011

Seiten: 188

Umschlaggestaltung von Gregor Fernbach
Übersetzt von Eugen Häcki, Alexia Ghika-Kyriazis
Autor(en): Georgios Metallinos

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