In der Aufbruchzeiten der 60er- und 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts war Morgenlandfahrt angesagt. Über alle Grenzen hinweg, auf dem Landweg nach Afghanistan, Indien, Nepal oder auch nach Nordafrika. „Musik mit den Einheimischen machen“, lautete ein Slogan, und das hieß, sich auf die Menschen und deren fremde Kultur einlassen. Auf der Suche nach neuen Erfahrungen oder nach Bewusstseinserweiterung. Heraus aus einer Welt, die in ihrer muffigen Enge das Versprechen auf ein gutes Leben nur materiell einzulösen schienweiterlesen