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Übergangsobjekte und Übergangsräume

Winnicotts Konzepte in der Anwendung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das Übergangsobjekt ist der am meisten rezipierte Begriff des Theoriegebäudes von Donald Winnicott. Mit seiner Hilfe verschafft sich das kleine Kind Zugang zur äußeren Welt und setzt diese mit der inneren in Beziehung. Nach Winnicott stellt dies eine lebenslange Aufgabe dar, die eine Spaltung in die Scheinwelt der Fantasie und eine als bedrohlich erlebte Umwelt vermeidet. Das Übergangsobjekt ist somit weit mehr als ein Teddybär. Welche Rolle spielen Übergangsobjekt und Übergangsraum für die Entwicklung der relationalen aus der klassischen Psychoanalyse? Welchen Wert haben diese Konzepte für die klinische Praxis und die persönliche Entwicklung? Wie lassen sie sich auf gesellschaftspolitische Fragestellungen anwenden? Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen zeigen die Beiträgerinnen und Beiträger des vorliegenden Bandes auf, wie die Theorie Winnicotts in gegenwärtigen Kontexten fruchtbar gemacht werden kann. Mit Beiträgen von Martin Altmeyer, Nikolaus Becker, Anita Burkhardt, Frank Dammasch, Michael Ermann, Grit Jahn-Jokschies, Michael Kögler, Ross A. Lazar, Ulrich A. Müller, Angelika Staehleweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2308-7 / 978-3837923087 / 9783837923087

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 30.09.2014

Seiten: 205

Beiträge von Ulrich Müller, Frank Dammasch, Michael Ermann, Angelika Staehle, Nikolaus Becker, Ross A. Lazar, Martin Altmeyer, Michael Kögler, Anita Burkhardt, Dr. Grit Jahn-Jokschies, Ulrich A. Müller, Grit Jahn-Jokschies
Herausgegeben von Eva Busch

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