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Berlin ist das Allerletzte

Absagen in höchsten Tönen

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

1991, vor zwanzig Jahren, wurde in Bonn vom Bundestag beschlossen, Berlin zur Bundeshauptstadt zu erheben. In der hitzigen Debatte zeigte sich, dass sowohl die Berlin-Gegner wie die Berlin-Befürworter einem völlig falschen Bild sowohl der Stadt wie ihrer Bewohner aufsaßen. Um dieses Bild zu korrigieren und der Realität anzunähern, fahndeten die beiden Herausgeber in der Literatur der letzten beiden Jahrhunderte nach Berichten, Bemerkungen, Erlebnissen, die von Reisenden (Künstlern, Schriftstellern, Deutschen wie Ausländern) hinterlassen wurden. Sie wurden dabei so reich belohnt, dass daraus eine Anthologie entstand, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ und so den einzig möglichen Titel erhielt: Berlin ist das Allerletzte. Die von kapitalen Autorinnen und Autoren wie Stendhal, Balzac, Chopin, Madame de Stael, Dostojewski, Goethe, Fontane, Ossietzky, Polgar, Tschechow, Joseph Roth, Anna Louisa Karsch gespickte Sammlung wurde (nicht nur in Bonn oder Berlin) zu einem Renner.weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-88747-265-8 / 978-3887472658 / 9783887472658

Verlag: Transit

Erscheinungsdatum: 22.01.2012

Seiten: 135

Herausgegeben von Detlef Bluhm, Rainer Nitsche
Nachwort von Katja Lange-Müller
Umschlaggestaltung von Gudrun Fröba

12,99 € inkl. MwSt.
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