Übersetzung und Rezeption Garciá Lorcas im deutschen Sprachraum
Die Vorträge des Casteler Kolloquiums, 17.-19. Oktober 1996
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
[Europäische Profile (SF 796) 42] Der Band enthält zwölf Aufsätze zu Problemen der Übersetzung fremdsprachiger Literatur ins Deutsche. Neben einem Grundsatzreferat kreisen die meisten Beiträge um Werke Lorcas. Dabei stehen einzelne wie "Bluthochzeit", die "Zigeunerromanzen" oder "Dichter in New York" zur Debatte. Ein wichtiger Beitrag zur Diskussion um Lorcas Werk in Deutschland.
Der Band ist mit 15 ganzseitigen Graphiken (Chinatusche) ausgestattet.
Inhalt: Geleitwort von Gustav Siebenmann - Ernst Rudin: Das Casteler Coloquium zu García Lorca im deutschen Sprachraum - Katharina Reiss: Textverstehen als Problem der Übersetzungspraxis und der Übersetzungskritik - Brigitte Ritter: Die Opern Bluthochzeit und in seinem Garten liebt Don Perlinplim Belisa von Wolfgang Fortner - José Manuel López Abiada: "Die Männer gehören dem Wind". Überlegungen zur Imagologie, Anthropologie und Literatur in Bodas de sangre und La casa de Bernarda Alba - Beate Hörr: Lorcas Tragödie Bernarda Albas Haus auf deutschen Bühnen - Herbert Meier: Theater-übersetzen. Lorca zum Beispiel - Kurt Reichenberger: Übersetzungs-probleme, dargestellt im Hinblick auf García Lorcas Romancero gitano - Pedro Ramírez: Die Oda al Santíssimo Sacramento del Altar. Probleme der Rezeption und Über-tragung - Ernst Rudin: "Was krätzelt, was krabbelt, was kräuselt der Federico sich zusammen!" Beck und Poeta en Nueva York - Gertrud Falk: "Unnütz ist's die Gitarre zu schwichten" oder: Lyrik mit dem Metermaß - Manuel Fernández-Montesinos: Zur Notwendigkeit neuer Lorca- Übersetzungen - Rudolf Wittkopf: Das Dilemma des Übersetzers, aufgezeigt an Beispielen der Lyrik Lorcas -weiterlesen
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