Betriebliches Interessenhandeln
Band 2 Zur politischen Kultur der Austauschbeziehungen zwischen Management und Betriebsrat in der ostdeutschen Industrie
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Die empirische Untersuchung, über die der vorliegende Forschungsbericht Auskunft gibt, wurde zwischen 1992 und 1995 durchgeführt und von der DFG finanziert. Unterstützung erhielten wir auch von den drei beteiligten Instituten der Universitäten in Erlangen, Jena und Berlin (RU). Neben den Autorinnen und Autoren waren zeitweilig noch Martina Dorsch, Andrea Eckardt, Stefan Lippold , Kristin Schmidt und Gisela Voltz als studentische Hilfskräfte beteiligt. Die Studie ist als Folge- bzw. Vergleichsstudie zu der vorangehenden in Nordbayern (vgl. Bosch u. a. 1999) angelegt. Die konzeptionelle Weiterent wicklung und Adaption an die ostdeutschen Verhältnisse, die Erhebung und Aufbereitung des empirischen Materials ist die gemeinsame Leistung der Projektgruppe. Bei der Abfassung des Endberichtes waren vor allem verant wortlich für die Teile I, II und V. l Rudi Schmidt, für III Karin Lohr, für IV. l und V. 2. 6 Ingrid Artus, für IV. 2. 1 bis IV. 2. 3, V. 2. 2 und V. 2. 4 Renate Lie bold, für IV. 2. 4 und V. 2. l Udo Strohwald, für V. 2. 3 Ingrid Artus und Udo Strohwald und für V. 2. 5 Karin Lohr, Evelyn Schmidt und Udo Strohwald, für Teil VI Karin Lohr und Rudi Schmidt. Die Schlußredaktion übernahmen Rudi Schmidt, Karin Lohr und Ingrid Artus. Die Studie wäre ohne die Kooperationsbereitschaft unserer Interview partner/innen in den Verbänden und Betrieben so nicht zustande gekommen.weiterlesen
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