Die Sicherung ihrer wirtschaftlichen und finanziellen Zukunft gehört zu den zentralen Fragen, mit denen sich viele Organisationen der Sozialarbeit heute notgedrungen befassen müssen. Mit anderen Worten: sie müssen betriebswirtschaftlich denken und handeln lernen. Den Luxus, Ökonomie und Soziale Arbeit - "Gewinnmaximierung hier, soziale Gerechtigkeit dort" - als unvereinbare Gegensätze zu sehen und entsprechend zu handeln, kann sich heute niemand mehr leisten. Mit dem vorliegenden Buch unternimmt Klaus Schellberg den Versuch, den Kern des ökonomischen Denkens in der sozialen Arbeit zu verorten und die Besonderheiten einer Betriebswirtschaftslehre für Sozialunternehmen herauszuarbeiten. Seine systematische Einführung in die betriebswirtschaftlichen Fragen und Instrumente stellt einen gelungen Brückenschlag zwischen Betriebswirtschaft und Sozialarbeit dar. Das Buch eignet sich, das wechselseitige Verständnis auf beiden Seiten zu entwickeln.weiterlesen