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Beziehungsanalysen. Bildende Künste in Westdeutschland nach 1945

Akteure, Institutionen, Ausstellungen und Kontexte

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Ab den fünfziger Jahren entstand in Westdeutschland mit der neu geschaffenen „documenta“ allmählich das Bild einer eigenständigen „Westkunst“. Unter neuen politischen Rahmenbedingungen bewegte sich die Kunstwelt zwischen Versuchen, an Vorkriegstraditionen anzuknüpfen und sich zu modernisieren. Es kanonisierten sich abstrakte Gegenwartstendenzen, welche in der Gegensatzspannung zum Osten zunehmend politisch instrumentalisiert wurden. Von den Zeitgenossen schon kontrovers diskutiert, wird diese Phase der Kunstentwicklung bis heute unterschiedlich bewertet. Der vorliegende Band versammelt historisch-empirische Analysen, die die Beziehungsgeflechte in der damaligen Kunstwelt und deren strukturbildende, dynamische Vernetzung mit der Gesellschaft untersuchen, wobei die sozialen Träger dieser Erfolgsgeschichte im Mittelpunkt stehen.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-02917-3 / 978-3658029173 / 9783658029173

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 24.09.2014

Seiten: 285

Herausgegeben von Karl-Siegbert Rehberg, Gerhard Panzer, Franziska Völz

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