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Bezogenheit und Differenzierung in der therapeutischen Dyade

Eine empirische Untersuchung von psychoanalytischen und psychotherapeutischen Veränderungsprozessen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

»Dieser Forschungsbericht fokussiert auf die empirische Untersuchung differenzieller Veränderungsprozesse in psychoanalytischen und psychodynamischen Psychotherapien. Das Münchener Bindungs- und Wirkungsforschungs-Projekt ist dem Prozess-Ergebnis Paradigma und einem naturalistischen Forschungsansatz verpflichtet. Mit hierzulande wenig bekannten Instrumenten werden Patienten und Therapeuten charakterisiert. Die intensive Schulung in der Methode des Psychotherapy Process Q-Set – durch einen Studienaufenthalt an der Harvard Arbeitsgruppe gefördert – ermöglicht der Autorin einen Erkenntnisgewinn, wie psychotherapeutische Technik und spezielle Persönlichkeitsvariablen (z.B. anaklitisch versus introjektiv) interagieren und welche Bedeutung der Arbeitsbeziehung in diesem Vermittlungsprozess zukommt. Reichhaltige Ergebnisse differenzieren einerseits anaklitische und introjektive Persönlichkeitskonfigurationen und andererseits erfolgreiche und nicht-erfolgreiche Therapien hinsichtlich technischer Parameter. Diese Untersuchung belegt, wie der reichhaltige Fundus an bestehendem empirischen Wissen zur Prozess-Ergebnis-Beziehung in weiterführende Fragestellungen münden kann und muss.« Prof. Dr. Dr. Horst Kächele, International Psychoanalytic University, Berlin weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2272-1 / 978-3837922721 / 9783837922721

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.03.2014

Seiten: 276

Vorwort von Wolfgang Mertens, Wolfgang M. Mertens
Autor(en): Ingrid Erhardt

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