Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Bild und Idol

Perspektiven aus Philosophie und jüdischem Denken

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Das angebliche Bilderverbot, das im Zweiten Gebot des Dekalogs enthalten sein soll, ist eigentlich ein Idolatrieverbot. Das heißt, dass das jüdische Gesetz nicht Bilder an sich, sondern Idole verbietet. Gewiss: Manche Bilder werden als Idole verehrt. Es gibt aber auch Bilder, die keine idolatrische Bedeutung haben, und umgekehrt Idole, die keinen bildlichen Charakter aufweisen. Die Untersuchung dieser komplexen Zusammenhänge ist das Hauptziel des vorliegenden Sammelbandes. Von unterschiedlichen theoretischen Standpunkten ausgehend, eröffnen die hier versammelten Aufsätze neue Perspektiven auf das Verhältnis zwischen Bild und Idol.   Mit Beiträgen von Beniamino Fortis, Asher D. Biemann, Ellen Rinner, Mario C. Schmidt, Lars Tittmar, Johannes Bennke und Agata Bielik-Robson.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-87908-5 / 978-3631879085 / 9783631879085

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 08.08.2022

Seiten: 214

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Rainer Kampling
Herausgegeben von Beniamino Fortis

49,95 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück