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Bilder des Schreckens

Die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere »Medienwirksamkeit« zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-37953-1 / 978-3593379531 / 9783593379531

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 15.05.2006

Seiten: 260

Auflage: 1

Beiträge von Mathias Mertens, Matthias Vollet, Wolfgang Cilleßen, Martin Steinseifer, Fabrice D'Almeida, David El Kenz, José Eduardo Franco, Katrin Hirt, Thomas Kailer, Kristl Philippi, Rowena Sandner
Herausgegeben von Christine Vogel

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