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Bindungswirkung kartellbehördlicher Entscheidungen im Zivilprozess

Zur Verzahnung von Kartellverwaltungs- und Kartellprivatrecht

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Nachweis des Kartellrechtsverstoßes bildet einen neuralgischen Punkt bei der Durchsetzung kartellrechtlicher Schadensersatzansprüche. Der durch den Beibringungsgrundsatz geprägte Zivilprozess erweist sich insofern gegenüber dem kartellbehördlichen Verfahren, das den Wettbewerbsbehörden weitreichende Ermittlungsbefugnisse an die Hand gibt, als strukturell unterlegen. Die Bindungswirkung schafft hier Abhilfe, indem sie die private mit der behördlichen Kartellrechtsdurchsetzung verzahnt und den Kläger vom Nachweis des Kartellrechtsverstoßes befreit. Dirk Wiegandt beleuchtet das Instrument der Bindungswirkung kartellbehördlicher Entscheidungen im Zivilprozess und zeigt zugleich, dass es seinerseits auf die behördliche Kartellrechtsdurchsetzung zurückwirkt. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-155918-1 / 978-3161559181 / 9783161559181

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.07.2018

Seiten: 352

Auflage: 1

Autor(en): Dirk Wiegandt

74,00 € inkl. MwSt.
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