Biographische Unsicherheit
Formen weiblicher Identität in der „reflexiven Moderne“: Das Beispiel der Zeitarbeiterinnen
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Ich möchte die Publikation dieser Arbeit, die im Sommer 1991 am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps Universität Marburg als Dissertation angenommen wurde, zum Anlaß nehmen, einigen Personen und Institutionen zu danken, die mich in den letzten Jahren unterstützt und gefördert, mit mir diskutiert und meine Manuskripte gelesen, mich auf Literatur aufmerksam gemacht, mich in Motivationstiefs ermutigt und bei allzu großen Höhenflügen auf den Bo den der Tatsachen zurückgeholt haben. Zu allererst danke ich meiner Mutter, ohne deren beharrliche Unter stützung ich den Weg in die Wissenschaft sicherlich gar nicht erst ins Auge gefaßt hätte. Sie möge diese Arbeit als verspätetes Dankeschön für die Hilfe beim Latein-Lernen begreifen. Mein besonderer Dank gilt Hanns-Georg Brose, in dessen Projekt "Die Vermittlung sozialer und biographischer Zeitstrukturen" ich nach Studienabschluß "in die Lehre" gehen konnte. Neben der unschätzbaren Förderung durch ihn war er für mich besonders als Gesprächspartner wichtig, dem ich wesentliche Anregungen verdanke. Dem Entstehungszu sammenhang des genannten Projektes, auf dessen Ergebnissen ich auf bauen konnte, bleibt diese Arbeit verpflichtet. Meine Projektkollegen Michael Corsten, Gerhard Frank, Wemer Meyer und vor allem Matthias Schulze-Böing ermöglichten einen lang jährigen verbindlichen Diskussionszusammenhang, von dem ich sehr pro fitiert habe. Matthias Schulze-Böing verdanke ich auch wichtige theoreti sche Impulse, Hilfestellungen bei der französischsprachigen Literatur und nicht zuletzt eine geduldige Einführung in die EDV.weiterlesen
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