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Theatrum Mundi

Die Metapher des Welttheaters von Shakespeare bis Beckett

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Das „Welttheater“ entwickelt sich als „absolute Metapher“ (Hans Blumenberg), sobald sich das Theater selbst als Institution herausbildet, und sie wirkt bis heute nach. Dabei wurde sie zur Unterstützung diametral entgegengesetzter Standpunkte eingesetzt: Als theatrum mundi kann sowohl die gesellschaftliche als auch die kosmische Ordnung bezeichnet werden; und die Metapher kann eingesetzt werden, um die Spannung zwischen diesen beiden zu verschleiern oder zu betonen. Die vorliegende Anthologie widmet sich den Fragen: Was gibt dieser Figur ihre Überzeugungskraft? Wie hat sie sich in verschiedenen Texten (speziell der Frühen Neuzeit) ausgeprägt? Und was hat von ihr überlebt?weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-941360-17-4 / 978-3941360174 / 9783941360174

Verlag: August Verlag

Erscheinungsdatum: 01.11.2012

Seiten: 224

Auflage: 1

Beiträge von Anselm Haverkamp, Christopher Wild, Martin Harries, Julia R. Lupton, Jane O. Newmann
Herausgegeben von Björn Quiring

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