Blicke hinter die Mauer
Was Männer meist nicht sagen (können)
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Aufgewühlt von einer Lebenskrise, erlebt der Autor einen Durchbruch durch eine innere Mauer, die er zuvor nicht wahrgenommen hatte. In authentischer, direkter Sprache schildert er diese «Blicke hinter die Mauer» und lässt uns mit selbstkritischer Offenheit an seinen widersprüchlichen Gefühlen teilnehmen.
Das Buch ist eine Männergeschichte: ein Memoir über eine existenzielle Krise, die den Ich-Erzähler in der Mitte des Lebens erschüttert und verändert. Die (vermeintliche) Abwendung seiner Partnerin konfrontiert ihn mit unbekannten Ängsten und Schmerzen. Er lässt sie zu und will wissen, was sie ihm zu sagen haben. So lernt er in kleinen Schritten, sich in den «Dunkelkammern der Seele» zurechtzufinden. Die Reise nach innen entwickelt sich zu einer Odyssee - mit Klippen, Stürmen, Zweifeln und immer wieder überraschenden Wendungen. Eine moderne Abenteuergeschichte.
Für den Autor ist Schreiben die einzige Therapie. Wörter und Sätze sind seine Werkzeuge, um die Erlebnisse zu fassen, zu sichten und zu reflektieren. Aus diesem Material hat er - 30 Jahre später - exemplarische Episoden ausgewählt und zum vorliegenden Buch gestaltet.
Aus Männersicht
Authentische Berichte über Lebenskrisen und ihre Bewältigung stammen meistens von Frauen. Von Männern gibt es wenig Vergleichbares. Männern fällt es schwerer als Frauen, persönliche Betroffenheit wahrzunehmen und zu äussern. Der Umgang mit Verlust und Ohnmacht gehört nicht zu den männlichen Stärken. Deswegen sind unter Männern Alkohol, «Workaholismus» und verschiedene Ausprägungen von Gewalt immer noch verbreitete Mittel, um Lebenskrisen zu begegnen. Aber es gibt auch Männer, die nach anderen Wegen suchen. Ihnen kann dieses Buch Mut machen.weiterlesen
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