Ein Übergriff im November 2008, weitere Misshandlungen dazu: nichts bleibt wie es war. Im stark autobiografisch gefärbten Entwicklungsroman führt Blutwasser vom Anfang dieses Schicksals über den Kampf gegen die Krankheitssymptome der Posttraumatischen Belastungsstörung bis zum Punkt, an dem das Leben wieder genießbar werden darf. Das Ziel ist, an meinem Beispiel und Leidensweg zeigend Möglichkeiten all denen zu offerieren, die keine Ahnung haben, was mit ihnen passiert und wie sie diesem Leiden begegnen können. Gleichzeitig möchte der Roman mit Ratschlägen in Form von Eigenerlebnissen Informationen bieten und zeigen, dass ein lebenswertes Leben für Betroffene, Angehörige und das weite Umfeld möglich ist.weiterlesen