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Bonitätsprüfung im Verbraucherkreditrecht

Kreditwürdigkeit, Warnpflicht und Sanktionen bei Pflichtverletzung im österreichischen und deutschen Recht

Produktform: Buch

Bei der Verabschiedung der Verbraucherkreditrichtlinie 2008/48/EG hat kaum ein Themenkomplex so kontroverse Stellungnahmen hervorgerufen wie das Prinzip der verantwortungsvollen Kreditvergabe. Zentrale Ausprägung dieses Prinzips ist die Verpflichtung des Kreditgebers zur Bonitätsprüfung. Sowohl die (vollharmonisierende) Richtlinie selbst als auch die österreichischen und deutschen Umsetzungsvorschriften enthalten jedoch keinerlei konkrete Aussagen über die Ausgestaltung der Verpflichtung zur Kreditwürdigkeitsprüfung sowie über die Konsequenzen einer Pflichtverletzung durch den Kreditgeber. Die mehrfach – ua mit dem Award of Excellence des BMWF 2013 – ausgezeichnete Arbeit soll die bloß vagen Vorgaben auf dogmatisch fundierte Weise konkretisieren. Dabei wird nicht nur den Grundsätzen sowie der Systematik der europäischen und nationalen Rechtsordnungen, sondern – vor dem Hintergrund, dass ein Massengeschäft betroffen ist – auch der praktischen Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Lösungen ein hoher Stellenwert eingeräumt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-214-00787-4 / 978-3214007874 / 9783214007874

Verlag: MANZ Verlag Wien

Erscheinungsdatum: 12.02.2014

Seiten: 232

Autor(en): Elke Heinrich

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