Ein junger Deutscher aus der Provinz ist neugierig auf amerikanisches Nachtleben. In der Titelgeschichte „Boston Combat“ trifft der Erzähler in einer Bar auf einen jungen Mann und zwei Frauen, die ihn mitnehmen in ihre schillernde, turbulente Welt. Auch während seiner Aufenthalte in New York, Denver und Südkalifornien begegnet er vielen Menschen, die seine Neugier wecken. Seine Reise ist erfüllt von spontanen Freundschaften und Sinnlichkeit und er taucht immer tiefer ein in die Gesellschaft, in der das Multikulturelle allgegenwärtig ist.
Michael Kiesen hat amerikanisches Leben auch in den Romanen „Freunde in Manhattan“ und „Hollywood Boulevard“ dargestellt.weiterlesen