In seinem Phantasie-Refugium lebender, vergrübelter Außenseiter stellt – in der Regel formlose, vereinzelt geformte, zumeist kurze, gelegentlich längere – Betrachtungen über sein Umihn, in der Folge auch über den immer mehr in unbeherrschbare Höhe wachsenden Turm samt darin residierenden Gespenstern an, lässt dabei teils sicht-, teils ahnbare Hintergründe kaum außer acht und vermißt sich nicht selten sogar, persönliche Bewertungen all dessen abzugeben …weiterlesen