Brahms-Studien Band 19
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die BRAHMS-STUDIEN werden seit 1974 von der Johannes-Brahms-Gesellschaft Hamburg herausgegeben – zuletzt im Verlag Schneider, Tutzing, seit 2018 im Georg Olms Verlag, Hildesheim; Erscheinungszeitraum alle 2 bis 3 Jahre.
Die Schriftenreihe dient der Brahms-Forschung mit Beiträgen zu Werk und Vita des Komponisten und seines zeitgenössischen Umfelds. Die Publikation wendet sich durch die Variabilität ihres Inhalts gleichermaßen an den Musikwissenschaftler und ausübenden Interpreten wie an den wissbegierigen Musikliebhaber.
INHALT
Florian Csizmadia: Elgar und Brahms
Katrin Eich: Eine neu entdeckte Quelle zum 2. Streichsextett op. 36 von Johannes Brahms
Cord Garben: Arturo Benedetti Michelangelis Interpretation der Paganini-Variationen
Johannes Gebauer: Gestaltungskraft. Ausdrucksnuancen der Joachim-Tradition
Martin Günther: Konzertgesang als transnationaler Erlebnisraum. Alice Barbi in Brahms’ Wien
Michael Heinemann: „So stehn wir, ich und meine Weide“. Brahms’ Liebestraum
Gudrun Jalass: Glückliche Zeiten in der Schwarzen Straße. Neue Ergebnisse zu Brahms’ Jahren 1861/62 in Hamm
Simon Kannenberg: Johannes Brahms und Joachim Raff. Begegnungen, Ansichten und Wirkungen
Stephan Maulbetsch: Formprobleme in Johannes Brahms’ Klavierquintett f-Moll op. 34
Klaus Wolfgang Niemöller: „dem groessten tonmeister der gegenwart“. Johannes Brahms und der Orgelvirtuose Samuel de Lange aus Rotterdam
Madeleine Onwuzulike: Mediation als schöpferisches Prinzip. Die #freebrahms-Produktion des STEGREIF.orchesters
Peter Petersen: Form und Rhythmus in Brahms’ Violinkonzert
Kerstin Schüssler-Bach: Freies kompositorisches Weiterdenken. Detlev Glanerts Brahms-Spiegelungen
Frederik Schwenk: Analysieren heißt Interpretieren. Ein Vergleich der beiden Fassungen des Trios H-Dur op. 8 für Pianoforte, Violine und Violoncell(o) von Johannes Brahms als Spiegel autobiographischer Selbstreflexion
Eberhard Spree: Krisen, Erfolge, Bruder Fritz, Schloss Dölkau und anderes. Aus dem Leben eines 20-Jährigen
Kerstin Steeb: „Ich würde es wieder tun“. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit Brahms’ Kollegin Ethel Smyth
Michael Struck: Ein ungewöhnlicher Musikwissenschaftler, Musiker und Mensch. Zum Tode des englischen Brahms-Forschers Robert Pascall
Thomas Synofzik: chez Schumann. Johannes Brahms und der Schweizer Maler Alfred Dumont
Johannes Behr, Katrin Eich, Jakob Hauschildt, Michael Struck, Bernd Wiechert: Neues aus dem Kieler Forschungszentrum der Neuen Brahms-Ausgabe
Wolfgang Sandberger: Neues aus dem Brahms-Institut an der Musikhochschule Lübeck. Bericht aus den Jahren 2017–2020****************The series BRAHMS-STUDIEN has been issued since 1974 by the Johannes Brahms Society in Hamburg – formerly published by the firm of Schneider in Tutzing and since 2018 by Olms. Volumes appear every 2-3 years.
The series contributes to Brahms research with studies of the composer’s life and work, and the context of his time. Their wide-ranging content means that the publications are of equal interest to academics in the field, to performers, and to interested music-lovers.weiterlesen
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