„Es ist die Freude des Entdeckens, die aus Sehen, Staunen, Fragen, sich Hineinfühlen, Verstehen und Erkennen eine feste und ganz eigene Kette fädelt. Da mich die Ruhe empfing, blieb Zeit. Zeit für das nahe liegende Gute.“ (Iris Berndt)
Wandern wie einst Theodor Fontane ist eine besondere Form des Reisens. Es reicht in Elbe-Elster vom Waldbaden bis zum Ausblick-Eintauchen, verbindet die höchsten Gipfel Brandenburgs mit Streuobstwiesen und weltvergessenen Flussarmen der Schwarzen Elster. Das Wandern kehrt sich auch nach innen und vertieft sich in Zeitgeschichte. Es berührt durch historische Stippvisiten vor allem zwischen Zweitem Weltkrieg und Wende. Der Reisende begegnet dabei dem unverstellten, authentischen Blick einzelner Menschen, die sich ansprechen lassen und freien Herzens reden. Die Kulisse dafür bietet immer die vielgestaltige Landschaft im Süden Brandenburgs
mit deren Geschichte, Gegenwart und Zukunft.weiterlesen