Der Ausstellungskatalog Broken Spaces zeigt, wie Künstler mit projizierten, gefalteten oder zerbrochenen Flächen und Räumen spielen, wobei die Grenze zwischen Zwei- und Dreidimensionalität ebenso ambivalent ist wie diejenige zwischen Objekt und Raum. Dreidimensionale Objekte können wie Zeichnungen im Raum erscheinen. Plastische Gebilde beruhen auf der Übertragung von Flächenformen, etwa auf Silhouetten von Schattenwürfen. Auch wenn exakte mathematische und geometrische Berechnungen die Grundlage bilden, entfaltet das sinnlich erfahrbare Resultat überraschende poetische und gestalthafte Qualitäten.
Künstler u.a.:
Christiane Feser; Benjamin Houlihan; Harald Klingelhöller; Charlotte Posenenske; Christine Rusche; Tatiana Trouvéweiterlesen