Kein anderes Lebensmittel besitzt in unserer Kultur einen so fundamentalen Stellenwert wie Brot. Doch wissen wir eigentlich, was wir täglich essen?
Harald Friedls neuer Dokumentarfilm BROT erzählt von der traditionellen Kunst des Brotbackens, die von engagierten HandwerksbäckerInnen mit neuem Leben erfüllt wird, und von großen Konzernen, die mit modernster Technologie ihrem Industriebrot zu Aroma und Geschmack verhelfen. Vor allem aber zeigt er, was Brot ausmacht und wie sich die sozialen, gesundheitlichen und ökologischen Bedingungen in Brot verkörpern. Nach diesem Film sieht man Brot mit anderen Augen.
Ö/D 2020
REGIE UND BUCH: Harald Friedl
KAMERA: Helmut Wimmer
SCHNITT: Martin Kayser-Landwehr BFS
TON: Tong Zhang, Nora Czamler
MUSIK: Gerald Schuller
HERSTELLUNGSLEITUNG: Monika Lendl
REDAKTION ZDF/arte: Susanne Mertens, Martin Pieper
KOPRODUZENT: Carl-Ludwig Rettinger
PRODUZENTEN: Johannes Holzhausen, Johannes Rosenberger, Constantin Wulff
MIT: Georg Öfferl, Lukas Uhl, Brigitte und Walter Öfferl, Hans-Jochen Holthausen, Apollonia Poilâne, Christophe Vasseur, Karl de Smedt, Martin Häusling, u.v.a.
„Bilder, die einem abwechselnd das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen oder kalte Gruselschauer den Rücken herunterschicken.“
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