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Buch- und Wissenstransfer in Ostmittel- und Südosteuropa in der Frühen Neuzeit

Beiträge der Tagung an der Universität Szeged vom 25. – 28. April 2006

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Erfindung des Buchdrucks veränderte die gelehrte Kommunikation in der Frühen Neuzeit in ungeheuerem Maße. Fünfzehn internationale Autoren setzen sich mit der Bedeutung dieser "ersten Medienrevolution" für Ostmittel- und Südosteuropa auseinander. Sie widmen sich u.a. dem Buchdruck in Reformation und Gegenreformation, dem hebräischen Buchdruck, den gedruckten Sprachen, der künstlerischen Implikation, dem Leseverhalten sowie der wichtigen Gattung Gesangbuch. Zugleich arbeiten sie die transregionale Bedeutung von Buchhandel, Buchmessen, Büchersammlungen und Papierherstellung heraus. Beiträge von Frédéric Barbier, Mihály Balázs, Józef Dabrowski, Detlef Haberland, Jan Harasimowicz, Iwona Imanska, Wolfgang Kessler, Klára Komorová, Krzysztof Migon, István Monok, Krzysztof Pilarczyk, Ernst Rohmer, Stefan Sienerth, Heike Wennemuth, Peter Wörsterweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-486-58541-4 / 978-3486585414 / 9783486585414

Verlag: De Gruyter Oldenbourg

Erscheinungsdatum: 14.01.2008

Seiten: 424

Auflage: 1

Beiträge von Tünde Katona
Herausgegeben von Detlef Haberland

39,80 € inkl. MwSt.
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