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Jüdisches Denken als universelles Konzept in der deutschsprachigen Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Was ist jüdische Literatur? Kann dazu auch das Werk eines Schriftstellers gehören, der zum Christentum konvertiert ist, oder das eines nichtjüdischen Literaten? Der Autor beantwortet diese Fragen mit einer völlig neuen Lesart von Texten, die zeigt, dass es ein universelles jüdisches Denken gibt. In dessen Zentrum stehen die in der Wüste Sinai übermittelten Urschriften des Judentums, ihre Auslegungen und eine damit einhergehende »Textbesessenheit«. Mit poetischer Leidenschaft deckt Chaim Vogt-Moykopf scharfsinnig und wissenschaftlich fundiert »sinaitisches Denken« in den Werken deutschsprachiger Autoren wie Edmund Husserl, Theodor W. Adorno, Stefan Hermlin, Elfriede Jelinek und Franz Kafka auf.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-593-38910-3 / 978-3593389103 / 9783593389103

Verlag: Campus

Erscheinungsdatum: 11.05.2009

Seiten: 280

Auflage: 1

Autor(en): Chaim Vogt-Moykopf

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