Großartige Fotografien aus einem Staat, der sich politisch langsam öffnet und uns damit zugänglicher wird. Jaroslav Poncar wäre aber nicht Jaroslav Poncar, wenn er nicht schon dort gewesen wäre, als es noch als gefährlich galt, Burma zu bereisen. Authentischere Aufnahmen dieser Landschaften werden wir also kaum finden. Allen Bildern abzuspüren ist, wie der Buddhismus jeden Quadratzentimeter dieses Landes prägt und sich selbstverständlich in die Natur fügt: Die Farbe Gold mischt sich in Himmelblau, ragt aus Blättergrün, ruht auf Steingrau. Burmasüchtig könne man beim Anblick der Bilder von Jaroslav Poncar werden, schwärmte die Süddeutsche Zeitung. Wir wetten, dass nach diesen Eindrücken so mancher Burma auf seine Liste der „Places to see before I die“ setzen wird.weiterlesen