CARITAS IN CAPTIVOS
DER BISCHÖFLICHE GEFANGENENLOSKAUF UND DIE CARITAS-IDEE: KIRCHLICHES HANDELN IM IMPERIUM ROMANUM
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die Arbeit behandelt anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklung der Gefangenenfürsorge und des Gefangenenloskaufs von der Urkirche bis zur Spätantike. Ausgehend von den juristischen Normen und den Grundlagen zu Gefangenschaft und Sklaverei in der Antike über der Caritas-Idee in der Urkirche und die Ausführungen dazu in den Apologien setzt die Arbeit den Schwerpunkt auf die Analyse des bischöflichen Wirkens im Bereich der Gefangenenfürsorge. Anhand des konkreten Handelns und des Einsatzes der Bischöfe Cyprian von Karthago, Ambrosius von Mailand, Caesarius von Arles, Augustinus von Hippo, Hilarius von Arles und Epiphanius von Pavia sowie dem vergleichbaren Handeln durch Severin von Noricum werden klassisch-karitative Betätigungsfelder aufgezeigt, die auch Verbindung mit dem politischen Zeitkontext finden und nach den ihnen zugrundeliegenden Motiven suchen.weiterlesen
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