Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Celibidache und Furtwängler

Der große philharmonische Konflikt in der Berliner Nachkriegszeit

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Zweite, völlig überarbeite und erweiterte Auflage des Titels "Lieber Herr Celibidache." (Zürich 1988) mit der Erstveröffentlichung der Celibidache-Briefe. Der Krieg ist zu Ende, aber das musikalische Leben im zerstörten Berlin geht weiter. Furtwängler hat von den alliierten Siegermächten Dirigierverbot, Leo Borchard übernimmt die Führung der Philharmoniker. Mit einem Kopfschuss endet diese „unvollendete Karriere“. Doch da steht ein 33-jähriger rumänischer Student bereit: Sergiu Celibidache. Gleich in seiner ersten Spielzeit dirigiert er 108 (!) Konzerte und knüpft mit Furtwängler freundschaftliche Kontakte. Der geeignete Nachfolger scheint gefunden zu sein. Doch das Vertrauen zwischen den beiden Männern wird erschüttert … Es geht um Celibidaches frühe Zeit, um seinen beispiellosen Aufstieg und die – wie er selbst sagte – „schwerwiegende Traumatisierung“ durch Wilhelm Furtwängler. Briefe, Interviews und zahlreiche Fotos dokumentieren das Nachkriegs-Berlin in seiner dramatischsten Orchestergeschichte. Sergiu Celibidache ist 1996 gestorben. Seine Briefe an Furtwängler erscheinen hier zum ersten Mal im Druck. Darauf haben die Leserinnen und Leser der ersten Auflage lange gewartet!weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-89639-708-9 / 978-3896397089 / 9783896397089

Verlag: Wißner-Verlag

Erscheinungsdatum: 13.01.2010

Seiten: 416

Autor(en): Klaus Lang
Herausgegeben von Patrick Lang, Mark Mast

39,80 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück