Ingeborg Will, Jahrgang 1939, genoss eine naturnahe Erziehung und machte nach dem Abitur eine Lehre als Außenhandelskaufmann. Nach kurzer, freudloser Berufsausübung wechselte sie in ein Übersetzungsbüro, wo sie 25 Jahre ihrem Wunschberuf nachging. Nach der Wende arbeitete sie in einer Beratungsstelle für psychisch Kranke und Suchtgefährdete und ist seit dem Jahr 2000 Rentnerin. Sie ist seit 1961 glücklich verheiratet, hat zwei Söhne, eine Enkelin … und leider nur noch eine Katze. "Eigentlich hatte ich mein zweites Buch einem einzigen Kater widmen wollen. Er hat das nicht zu würdigen gewusst und uns nach nicht einmal zwei Jahren verlassen. Dabei hatten wir ihn mühsam gesund gepflegt, impfen und kastrieren lassen u.u.u. So ist mir die Idee gekommen, stattdessen in einer Art Logbuch aufzuschreiben, was sich in meinem MiniKatzenuniversum an Zu- und Abgängen, an freudigen und traurigen Ereignissen abgespielt hat. Ich brauche nicht nachzusehen, um abschätzen zu können, dass es im Zeitraum von 1998 bis jetzt etwa 800 Neuzugänge und nicht ganz so viele Vermittlungen gegeben hat."weiterlesen