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Chinesisches Kapitalmarktrecht

Börsenrecht und Recht der Wertpapiergeschäfte mit Aktien in der Volksrepublik China

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Nach dreißig Jahren Maoismus entwickelt sich in der Volksrepublik China seit Ende der achtziger Jahre ein Kapitalmarkt. Im Jahr 2002 haben sich die chinesischen Börsen in Shanghai und Shenzhen bereits zum zweitgrößten Aktienmarkt Asiens nach Japan entwickelt. Schrittweise wurden in China ein Regelwerk und eine Wertpapieraufsicht aufgebaut, um die Funktionsfähigkeit dieses Marktes zu gewährleisten und um Anleger zu schützen. Knut Benjamin Pißler stellt das chinesische Kapitalmarktrecht in seinem gegenwärtigen Entwicklungsstand systematisch dar und zeigt Probleme sowie die hierfür in Literatur und Praxis angebotenen Lösungen auf. Im Mittelpunkt der Untersuchung des Börsenrechts stehen die Grundlagen einer zivilrechtlichen Informationshaftung für Schadenersatzansprüche von Anlegern und der verwaltungsrechtlichen Sanktionen der chinesischen Wertpapieraufsicht gegen Insidergeschäfte und Marktmanipulationen. Im Recht der Wertpapiergeschäfte wird der rechtliche Rahmen der Emissionsgeschäfte, Eigengeschäfte, Kommissionsgeschäfte und anderer Geschäfte der chinesischen Wertpapierhändler aufzeigt. Einen Schwerpunkt bildet hier die Untersuchung einer Vielzahl von Aktienemissionen im Jahr 2001, anhand derer die Praxis des Emissionsgeschäfts in China dargestellt wird.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-158483-1 / 978-3161584831 / 9783161584831

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.07.2020

Seiten: 567

Auflage: 1

Autor(en): Knut Benjamin Pißler

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