Frédéric Chopin - Ballade g-moll op. 23
Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Als Chopin Mitte der 1830er Jahre sein Opus 23 mit „Ballade“ überschrieb, etablierte er die Klavierballade als neues musikalisches Genre, das in seiner Nachfolge immer wieder aufgegriffen wurde, so z. B. von Brahms, Liszt und Grieg. Dem Romantiker Schumann stand die Idee, eine fiktive dramatisch-mystische Begebenheit in Töne umzusetzen, besonders nahe. Begeistert äußerte er sich über dieses Werk: „Von Chopin habe ich eine neue Ballade. Sie scheint mir sein genialischstes (nicht genialstes) Werk.“ Diese Einzelausgabe ist der revidierten Ausgabe der „Balladen“ (HN 862) entnommen. Ausführliche Informationen zur Entstehungsgeschichte und Quellenbewertung stehen zum kostenlosen Download bereit.?weiterlesen
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