»Die ungeordnete Bewegung der Chora liegt also der Welt und der Zeit noch immer zugrunde und wird beiden wohl auf immer zugrunde liegen. In der abgründigen Mitte eines jeden durch die Zahl und die Gestalt geordneten und zu festen Beständigkeit gebrachten Körpers, vor allem in seinen kraftgeladenen Qualitäten, nicht weniger aber in der abgründigen Mitte der Seele, vor allem in ihren vielfältig verflochtenen Leidenschaften, klafft der Abgrund der Chora - überwunden zwar, aber nicht zunichte gemacht.«weiterlesen