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Christsein in der Postmoderne

Produktform: Buch

Das konventionelle Christentum hat seit dem Beginn der Postmoderne nicht nur viele Mitglieder, sondern anscheinend auch viel Überzeugungskraft verloren. Gleichzeitig ist ein starker Wunsch nach unkonventioneller Spiritualität entstanden. Suchen diese Menschen am falschen Ort? Soll die konventionelle Kirche mehr in Werbung investieren, um sie für sich zurückzugewinnen? Oder muss sie selbst umdenken, weil die Gottsuche des postmodernen Menschen nicht falsch, sondern nur anders ist? Matthias C. Bettex stellt sich der Frage, indem er anhand des Modells der „Erlebnisgesellschaft“ nach Gerhard Schulze den soziologischen Wandel untersucht, in dessen Kontext die neuen Wege spiritueller Selbstverwirklichung verständlich werden. Dem folgt eine tiefgründig aktualisierende Auslegung des Gleichnisses vom Verlorenen Sohn. Bettex findet in ihm Krise und Erfüllung des spirituell suchenden Menschen der Postmoderne wieder, während er den zurückbleibenden älteren Bruder des Gleichnisses auf die Kirche bezieht. Er hofft, dass sich beide finden und versöhnen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9818451-3-6 / 978-3981845136 / 9783981845136

Verlag: KomBi Verlag für Kompetenz und Bildung

Erscheinungsdatum: 22.05.2017

Seiten: 128

Auflage: 1

Zielgruppe: Kirchlich sozialisierte, interessierte und engagierte Personen; großkirchliche und freikirchliche PastorInnen und PfarrerInnen; kirchliche MitarbeiterInnen in Haupt- und Ehrenamt; spirituell und soziologisch Interessierte.

Autor(en): Matthiax C. Bettex

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