CHRISTUS-AVERSIONEN? Das vorliegende Buch ist ein Umdenkprotokoll. Es ist kein Lehrbuch im üblichen Sinne, mag es vielleicht auch streckenweise so erscheinen. Das Protokoll spiegelt lediglich den derzeitigen Informationsstand, und vor allem, das derzeitige Bewusstsein des Autors wieder. Der Autor will und kann keinen Anspruch darauf erheben, dass seine Sichtweisen vollkommen und immer richtig sind, denn die absolute Wahrheit findet sich ausschließlich in den Lehren Christi. Der Prozess des Umdenkens und des Wandels der eigenen Lebensführung in die Bahnen des göttlichen Willens, die Christus uns heute erneut offenbart und, die Er uns, verkörpert in den Nazarener Jesus, einst lehrte und vorlebte, währt das ganze Leben auf dieser Erde. Dieses gilt vor allem dann, wenn man, wie der Autor dieser Schrift, Jahrzehnte im Dunst diverser Befreiungs-Ideologien herumirrte und vor allem in den Atheismus fliehen musste, weil die Staats- und Machtkirchen-Konzerne über keinerlei Glaubwürdigkeit verfügen können. Wir können so nicht weitermachen und: So kann und so wird es auch nicht weitergehen! Jeder wird sich eines Tages für den Frieden oder gegen den Frieden entscheiden müssen und dieses irgendwann auch tun wollen. Dann gilt aber, dass der Friede auf Erden seine unausweichlichen Naturgesetze hat. Die Gesetze des Friedens finden wir in der Bergpredigt Jesu. Sie sind eine Anleitung zum Handeln. Der Glaube allein schafft keinen Frieden, sondern nur die Verwirklichung der Gesetze Gottes lässt entstehen, wovon die Menschheit heute noch träumen muss, von Friede, Freiheit, Gerechtigkeit, Geschwisterlichkeit, Gleichheit und Einheit.weiterlesen