Was würde Jesus Christus heute in einer Ansprache an die Menschheit sagen? Durch Virginia Essene hat er uns sehr vieles zu sagen, denn heute wie vor 2000 Jahren haben die Menschen nicht recht begriffen, daß er nicht kam, damit wir ihn vergöttern, sondern um uns den Weg zu zeigen, um uns ein Beispiel zu geben für das, was ein Mensch sein kann, wenn er in ständiger vertrauensvoller Kommunikation mit dem Göttlichen in sich selbst lebt. In seiner Ansprache - nichts anderes ist dieses Buch - appelliert er dringend an uns alle - egal, ob Christen oder nicht -, über unsere quasi kindlichen Unüberlegtheiten hinauszuwachsen und diesen Planeten, dessen Hüter wir sind und der durch uns zu einem ganz besonderen Vorbild der Liebe und Schönheit werden sollte, nicht zugrundezurichten. Täglich und stündlich sollen wir einzeln und gemeinsam den Rat unserer inneren gättlichen Weisheit suchen und befolgen, den inneren "Draht zum Höchsten" lebendig halten, durch den allein uns in jeder Schwierigkeit Hilfe zuteil wird, wenn wir darum bitten. Er widmet sich insbesondere den Kirchen, den Wissenschaftlern, den Eltern und Erziehern und allen politisch Tätigen mit der dringenden Bitte, ihre Tätigkeiten in den Dienst der Wahrheit und des höchsten Wohles zu stellen und nicht durch ihre Arbeit noch zu Gewalt, Chaos und Verwirrung beizutragen. Und vor allem bittet er uns, die Krankheit abzuschütteln, die uns am meisten schadete - den Zweifel.weiterlesen