Seit den 1960er Jahren zählt Claes Oldenburg zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Kunst und der frühen amerikanischen Pop Art. Grundlage seiner Skulpturen sind oft banale Alltagsgegenständen, die immer auch unerwartete Elemente in sich verbergen.
Der Dokumentarfilm von Ralph Goertz, der im engen Kontext zur Ausstellung „Claes Oldenburg – The Sixties“ entstand, bietet eine Werkübersicht in Oldenburgs künstlerischem Schaffen von den späten 1950er bis Mitte der 1970er Jahre wie sein „Mouse Museum“, „The Street“ und „The Store“, genauso wie seine diversen weichen, geisterhaften und gigantischen Versionen von Gegenständen, die er seit den 1960er Jahren als Skulpturen anfertigte.
Über drei Jahre hinweg durfte der Filmemacher Claes Oldenburg beim Aufbau seiner Ausstellung im mumok in Wien und dem Museum Ludwig in Köln begleiten und besuchte ihn in seinem New Yorker Studio.
Länge / duration: 43min.
PAL / 16:9 / region code 9 / FSK 0weiterlesen