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Climate Justice vs. Klimaneoliberalismus?

Klimadiskurse im Spannungsfeld von Hegemonie und Gegen-Hegemonie

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird. Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-2806-1 / 978-3839428061 / 9783839428061

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 31.07.2014

Seiten: 460

Auflage: 1

Autor(en): Philip Bedall

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