Texte werden in Netzwerken unterschiedlicher Interessen gelesen, aber zunächst lexikalisch wahrgenommen. Ihre Lesbarkeit setzt ein Grundverständnis der Handlungsabläufe und der Profilierung der Akteure voraus, dem im weiteren spezifische Bedeutungszuweisungen abgewonnen werden. Der hier vorgelegte Band dokumentiert die Faktizität der Erzählungen Heinrich von Kleists als komprimierte Inhaltsangaben. Der Index der Schlüsselbegriffe versucht, den Zugang zu den Texten zu erleichtern.weiterlesen