Der weite Weg des christlichen Glaubens über zwei Jahrtausende. Die vielen Hindernisse, die er überwinden musste. Und die immer schwerer werdende Last, die ihm mit der inneren und äußeren Bekenntnisvielfalt aufgetan wurde. All das hat seine im Grunde ewig junge Gestalt vielen bis zur Unkenntlichkeit verhüllt.
Der technisch wissenschaftlich geprägte Alltag des in heterogenem und globalisiert orientiertem Weltdenken ge- und befangenen Menschen hindert diesen, die ihm unkenntlich gewordenen Glaubenswelten als Refugium zu erkennen – und
zu nutzen. Aus ebenjener Polemik heraus sind diese Notizen zur Glaubenssuche in unserer Zeit entstanden.weiterlesen