Kyveli bleibt in ihrer Welt stets eine Fremde, schon seit sie als kleines Kind ihre Mutter verlor. Wie in Distanz zu sich selbst und immer contre-temps, in einem widrigen Umstand, verliebt sie sich als junge Musikstudentin in Spiros, mit dessen Intelligenz und Fürsorge sie zu der Zeit nichts anfangen kann. Nach dem Krieg geht sie nach Paris und heiratet ihre erste Liebe Aris, einen virilen Draufgänger. Doch die Umstände sind wieder nicht günstig, denn nun fehlt ihr die Sensibilität von Spiros. Wieder geht sie fort und sucht anderswo nach Glück und Freiheit.weiterlesen