Corn Dogs
Trendiges Streetfood selbst gemacht!
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Corn Dogs sind in Amerika, Australien und Asien schon lange bekannt und beliebt und zählen seit kurzem auch in Österreich und Deutschland zum absoluten Renner in Sachen Streetfood. Warteschlangen vor Lokalen, die diese moderne Variante von teigummantelten Würstchen anbieten, zeugen von der Beliebtheit des neuen Trendsetters.
Die Bezeichnung des typisch amerikanischen Fast Foods ist an die Hot Dogs angelehnt. Weil sich die Würstchen aber nicht in bereits gebackenen Brötchen verstecken, sondern in einen dickflüssigen Maisteig (Mais = engl. corn) getaucht werden, ist diese „Corn“-Hülle namensgebend.
Wie einfach Corn Dogs selbst hergestellt werden können, erläutert dieses Buch. Ein Würstchen wird auf einen Holzspieß gesteckt, in einen dickflüssigen Teig getaucht und in heißem Öl frittiert. Man benötigt nicht viel mehr als das „Basisprodukt“, also beliebige (allerdings nicht zu große) Würstchen, Holzspieße und einen großen Topf mit erhitztem Fett zum Frittieren der aufgespießten Köstlichkeiten. Alternativ gibt es im Handel auch so genannte „Corn Dog Maker“, was die Herstellung enorm vereinfacht: Man legt einfach die in Teig getunkten Würstchen in das erhitzte Gerät, das an ein Waffeleisen erinnert.
Das Wichtigste am neuen Trendfood ist natürlich die Teighülle. Und gerade diese ist wandelbar, wie die Autorin mit ihren 40 Rezepten beweist. Die Hülle aus Maisteig kann jederzeit durch verschiedenste andere Teige ersetzt werden, wie z. B. durch einfachen, dicken Tropfteig aus Weizenmehl, Eiern, Backpulver, Wasser und Gewürzen. Oder der Teig wird mit Parmesan, Kürbiskernen, Sesam, geraspeltem Gemüse, Haselnüssen oder knusprigen Röstzwiebeln verfeinert, um nur einige Beispiele zu nennen.
Aber auch die „Fülle“ ist wandelbar: Abgesehen von der Vielzahl an verschiedenen Würstchensorten, die im Handel erhältlich sind, bietet das Buch auch ein paar Rezepte für selbst gemachte Würstchen.
So werden auch Veganer oder von Zöliakie betroffene Menschen in diesem Buch fündig: Glutenfreie Mehlmischungen sorgen für noch mehr Abwechslung, was die Teighülle betrifft, und selbst gemachte „Würstchen“ ohne Fleisch sind auf jeden Fall gesünder als im Handel angebotene vegane Produkte. Und außerdem lässt sich das Würstchen auch durch Gemüse wie z. B. Kürbisstücke oder Karotten ersetzen! Selbst süße Varianten hat sich die einfallsreiche Küchenmeisterin Joana Gimbutyte ausgedacht: Apfelstückchen in süßen Schmarrenteig getunkt werden zum typisch österreichischen „Kaiser Dog“.
Besonders beliebt sind die aufgespießten, gebackenen Würstchen als Fingerfood auf Partys oder bei Kindern. Aber das ursprünglich schlichte Fast Food wird durch die vielen interessanten und variationsreichen Rezepte im Buch zum Mittag- oder Abendessen: Die vielen weiteren kreativen Vorschläge für Zutaten, die die Würstchen umhüllen, bevor sie in den Teig getunkt werden, garantieren herrliche Geschmackserlebnisse. Und für das „Tüpfelchen auf der Wurst“ sorgen viele verschiedene selbst gemachte Saucen und Toppings.weiterlesen
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