Weltweit gibt es wohl kaum einen größeren Impf-Propagandisten als den am 28. Oktober 1955 in Seattle, im US-Bundesstaat Washington geborenen Unternehmer Bill Gates (er trägt den Spitznamen „Impfpapst“), der mit einem Vermögen von rund 131 Milliarden US-Dollar zu den reichsten Menschen der Welt zählt. Mit seiner Frau Melinda unterhält er die Stiftung „Bill & Melinda Gates Foundation“, die über ein geschätztes Vermögen von 29 Milliarden US-Dollar verfügt. Diese Stiftung hat bereits mehr als sieben Milliarden US-Dollar des Privatvermögens für angeblich „wohltätige Zwecke“ gespendet – hauptsächlich für die Bereitstellung von Impfstoffen.
Nur wenige wissen, daß Indische Ärzte eine Gates-Kampagne für eine verheerende, nicht durch Polio ausgelöste Epidemie der akuten schlaffen Lähmung (NPAFP) verantwortlich machen, die in den Jahren 2000 bis 2017 rund 490 000 (!) Kinder gelähmt hat; oder daß die Gates-Stiftung im Jahr 2010 eine Phase-3-Studie des experimentellen Malaria-Impfstoffs von GSK finanzierte, bei der 151 afrikanische Kleinkinder starben, und 1048 der 5949 Kinder schwer wiegende Nebenwirkungen, wie Lähmung und Fieberkrämpfe, erlitten. – Was ist angesichts solcher Vorfälle von Gates‘ Ansinnen zu halten, im Zuge der „‘Coronavirus’-Pandemie“ des Jahres 2020 sieben Milliarden Menschen (zwangs-)impfen zu wollen?weiterlesen