CSR-Berichterstattung und die Richtlinie 2014/95/EU
Menschenrechtsberichterstattung in Deutschland
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Nach der CSR-Richtlinie (Richtlinie 2014/95/EU) müssen (diverse) große Unternehmen sogenannte nichtfinanzielle Berichte offenlegen und so über die klassischen Finanzkennzahlen hinaus auch Angaben zu „Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung“ machen. Vornehmliches Ziel der CSR-Richtlinie ist dabei eine Erhöhung der Transparenz unternehmerischen Handelns gleich welcher Form unter Berücksichtigung eines hinreichend hohen Maßes an Flexibilität für die betroffenen Unternehmen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird insoweit zunächst die grundsätzliche Entwicklung des Begriffsverständnisses CSR und der entsprechenden Berichterstattung dargestellt. Den Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bildet sodann die Untersuchung der normativen Vorgaben der CSR-Richtlinie und des nationalen Gesetzes zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz – CSR-RL-UmsG) in diesem Zusammenhang. Zugleich werden die in der CSR-Richtlinie genannten „Rahmenwerke“ – welche den adressierten Unternehmen eine Orientierung zur Berichterstattung liefern sollen – eingehend analysiert. Dabei liegt der Fokus dieser Analyse auf dem nichtfinanziellen Berichtsaspekt der „Menschenrechte“ als Teil einer ganzheitlichen richtlinienkonformen nichtfinanziellen Berichterstattung.weiterlesen
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