CUNT–Liebesbrief an ein Schimpfwort
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Eine Publikation zur Feier der überwältigenden Vielfalt und Grossartigkeit von Fra:uen!
In dieser Publikation geht es um Fra:uen, die körperlich oder durch ihr Verhalten mehr Raum einnehmen als ihnen gesellschaftlich zugestanden wird. Die Publikation erscheint in Form eines Hochglanz-Magazins und ver- wendet auch dessen übliche Formate wie z.B. Interviews, Artikel, Foto Lovestories, Cartoons, Horoskop, Rezepte, Mode-Fotografie etc. Es spre- chen unterschiedliche Menschen und Expert:innen, von der Ärzt:in über die Crip-Aktivist:in hin zu einer Sexarbeiter:in. Parallel dazu entsteht eine Soft Sculpture in Form eines wachsenden, getufteten Vulva-förmigen Teppichs. Darauf finden ein Vaginalschleimhaut-Workshop, ein feministischer post- Pornodreh und eine Sound-Performance statt. Fotoreportagen dieser drei Ereignisse erscheinen in der Publikation.
CUNT: Früher war „cunt“ ein positives und kraftvolles Wort. Etymologisch ist es verwandt mit „kin“ (Verwandtschaft), „queen“ (Königin) und „country“ (Land). Es ist wichtig uns diese Worte wieder anzueignen, damit „cunt“ nicht mehr dazu benutzt werden kann, um Menschen zu beschämen und dadurch zu kontrollieren. Diese Publikation ist ein Beitrag, diese Worte zurückzufor- dern und selbstermächtigt zu werden!
Zur Künstlerin:
Talaya Schmid ist freischaffende Künstlerin und Kunstdozentin und hat einen Master of Fine Arts. Ihr Schaffen bewegt sich an den Schnittstellen von Kunst, Aktivismus und Vermittlung. Talaya Schmid tuftet Soft Sculptures, ist Performance-Künstlerin und praktiziert einen lustvollen, intersektionalen Feminismus. Sie ist Mitgründerin und Kuratorin des seit 2012 jährlich statt- findenden Film und Kunst Festivals Porny Days zum Thema Sexualitäten und Gender.weiterlesen
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