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Dagmar Kopfstahl: Rigaer Tagebuch 1917-1920

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

»Da dieses Jahr ein so ereignisreiches ist, beschloss ich ein Tagebuch zu führen ...« Als die 12jährige Dagmar Kopfstahl aus Riga im März 1917 die ersten Sätze in ihr neues Tagebuch schrieb, ahnte sie nicht, dass sie Chronistin eines Epochenwandels werden würde. Über drei Jahre dokumentierte sie, Angehörige der deutschen Minderheit, ihren Alltag, ihre Beobachtungen und auch ihre Meinungen als am Ende des 1. Weltkrieges um sie herum in vielen Kämpfen aus einer Provinz des Russischen Zarenreiches ein neuer Staat entstand: Die Republik Lettland. Dem vollständigen Text des Tagebuchs vorangestellt ist eine Einführung von Ojārs Spārītis. In einem weiteren Aufsatz setzt sich Ivars Ījabs mit der deutschbaltischen Geschichte auseinander. Abgerundet wird das Buch durch einen Beitrag von Elena Ilgmann, die in verständlicher Weise in die wenig bekannte Geschichte des baltischen Unabhängigkeitskrieges und die deutsche Verwicklung in diesen von 1917 bis 1920 dauernden Kampf einführt. Ein authentisches Stück Zeitgeschichteweiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-948259-05-1 / 978-3948259051 / 9783948259051

Verlag: Verlag Friedrich Mauke KG

Erscheinungsdatum: 01.12.2021

Seiten: 280

Auflage: 1

Zielgruppe: Leserinnen und Leser ab 14 Jahren. Leserinnen und Leser mit Interesse für Zeitgeschichte. Leserinnen und Leser mit Interesse an Biografien. Leserinnen und Leser mit Interesse an Geschichte Europas. Leserinnen und Leser mit Interesse an der Geschichte des Baltikums.

Herausgegeben von Ojars Sparitis
Autor(en): Dagmar Kopfstahl

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