Damals im Coronismus
Betrachtungen über eine Welt im Wahn
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
„Ich hoffe, es kommt noch einmal eine Zeit, in der ich diese Texte mit Befremden überfliegen werde: Wirklich? Das habe ich einmal geschrieben? Dazu fand ich mich genötigt? Diese Töne musste ich anschlagen, diese Register musste ich ziehen? Kaum noch nachvollziehbar, dass solche Zustände tatsächlich einmal geherrscht haben sollten … aber es gibt ja schließlich auch Bilder aus diesen Zeiten, Bilder von maskierten Menschen, es gibt Briefwechsel aus diesen Zeiten, Briefe von verfeindeten Freunden, es gibt Sammlungen von kaum mehr glaublichen Dokumenten, es gibt Gesetzestexte, Parlamentsprotokolle, Videos und O-Töne von Machthabern und Medienmenschen und „moralischen“ Instanzen, die zu wissen meinten, im Krieg gegen das Virus sei jedes Mittel recht und kein Preis zu hoch. Es gibt die Gräber derer, die im Angesicht der Aussichtslosigkeit zusammenbrachen. Und es gibt – ein Glück! – Zeugnisse auch von Menschen, die sich nicht verrückt machen ließen, die dem Leben die Treue hielten, damals im Coronismus.“
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Eine nebenwirkungsreiche, aber wohltuende Impfung gegen den Irrsinn der Epoche – Marcus J. Ludwigs gesammelte Betrachtungen arbeiten tiefgründig und höchst unterhaltsam heraus, was Corona im Kern ist: eine medial induzierte mentale Seuche. Wer sich gegen dergleichen gründlich und dauerhaft immunisieren will, muss dieses Buch lesen.weiterlesen
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