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Darstellung des Undarstellbaren

Religionstheoretische Studien zum Darstellungsbegriff bei A.G. Baumgarten und I. Kant

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Wie wird das schlechthin Undarstellbare sinnlich darstellbar? Petra Bahr zeigt in ihren Studien zur historischen Semantik des Darstellungsbegriffs zwischen 1750 und 1800, daß diese Frage das 18. Jahrhundert nicht nur in ästhetischer, sondern auch in religionstheoretischer Perspektive beschäftigt. Die religionsphilosophische Dignität von Baumgartens Aesthetica und Kants Kritik der Urteilskraft wird dabei so rekonstruiert, daß der bleibende Bezug Kants auf die Einsichten Baumgartens auch noch in deren Überwindung sichtbar bleibt. Die Diskussion um die Rolle der produktiven Einbildungskraft, die Neubestimmung des Symbolverständnisses und die Umbesetzung des Begriffs der sinnlichen Repräsentation hat hierbei Brückenfunktion.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-148179-6 / 978-3161481796 / 9783161481796

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 29.02.2004

Seiten: 341

Auflage: 1

Autor(en): Petra Bahr

79,00 € inkl. MwSt.
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