Ein afrikanischer Student erkennt die Lebenswirklichkeit im "real existierenden Sozialismus", sowie das Leben bei uns im Westen. Und er reflektiert die Verhältnisse in seinem afrikanischen Heimatland. Luc Degla schreibt Geschichten. So erzählt er uns anschaulich und amüsant die Geschichte vom Opa in Benin, der nachts noch unterwegs auf Brautschau geht, oder in einem fiktiven Brief an den niedersächsischen Innenminister, in welchem er seine politische Situation als Farce aufdeckt.
Wir bleiben sprachlos, lachen und manchmal bleibt uns das Lachen auch im Halse stecken.weiterlesen